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Nachrichten rund um die vernachlässigste Landes-Nord-Süd-Hauptachse in Deutschland.
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Hinzugefügt am 27.05.2010 - 14:20:40 von -anonymous-
Kategorie: Auto und Motor RSS-Feed exportieren
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Autofahrer prallt gegen Leitplanke
(Laupheim) - Ein Fehler beim Überholen führte am Samstag zu einem Unfall auf der B 30.Ein 31-jähriger Autofahrer überholte gegen 16.40 Uhr auf Höhe Laupheim-Mitte einen vorausfahrenden Pkw. Beim Wiedereinordnen nach dem Überholvorgang kam der BMW-Fahrer nach rechts von der Fahrbahn ab. Er konnte sein Fahrzeug wieder auf die Straße ziehen, überquerte beide Fahrstreifen und kollidierte anschließend mit der Mittelleitplanke. Hierbei wurde der Autofahrer leicht verletzt. Aufgrund des Unfalls musste der linke Fahrstreifen in Fahrtrichtung Ulm zeitweise gesperrt werden.
13.10.2019 - 20:13:59
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Bundestagsabgeordneter bezweifelt Zeitgewinn
(Bad Waldsee) - Der Bundestagsabgeordnete Axel Müller (CDU) setzt darauf, dass das Regierungspräsidium Tübingen 2022 mit den Planungen an der B 30 südlich von Bad Waldsee beginnt. Die Hausaufgaben auf Bundesebene seien gemacht und das Geld vorhanden, so der Abgeordnete bei einem Gespräch im Bad Waldseer Rathaus. Bei Gesprächen mit Regierungspräsident Klaus Tappeser habe dieser deutlich gemacht, dass die Planungen im zweiten Halbjahr beginnen sollen.Im Frühjahr befürwortete der Kreistag Ravensburg den Beitritt des Landkreises zu einer gemeinsamen regionalen Straßenplanungsgesellschaft, um Planungen an Bundesstraßen zu beschleunigen, da dem Land aktuell das Personal fehlt. Die Anforderung des Kreises mit einer Kostenbeteiligung der Stadt Bad Waldsee mit 26 Prozent an den gesamten Planungskosten, sorgte aber dafür, dass die Gesellschaft bis heute nicht gegründet ist. Als erstes Projekt im Landkreis sollte die B 30 bei Gaisbeuren und Enzisreute geplant werden.Angenommen zwischen dem Kreistag und der Stadt käme es noch zu einer Einigung, rechnet Müller nun frühestens in der zweiten Hälfte 2020 damit, dass ein privates Büro mit der Planung beauftragt werden kann. Ob am Ende ein Zeitgewinn von mehr als einem Jahr erreicht werde sei fraglich, so der Abgeordnete. Schließlich sei es ungewiss, ob die Arbeitsergebnisse beim Regierungspräsidium immer vorrangig behandelt würden.Müller gab zu bedenken, dass das Land eine solche Planung ursprünglich nicht wollte. Die CDU habe keine offenen Türen eingerannt, sondern die notwendige Verwaltungsvorschrift dem Land für die B 30-Planung abtrotzen müssen. Bekanntlich hatte sich Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) dagegen gestellt. Müller sieht es deshalb sehr kritisch, ob der Aufwand für die B 30-Planung durch eine regionale Straßenplanungsgesellschaft noch gerechtfertigt ist. Die Verwaltungsvorschrift des Landes könne nun aber dazu verwendet werden, dass der Landkreis beispielsweise Radwege schneller voranbringen kann.
12.10.2019 - 02:01:35
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Sanierung der Wiblinger Allee gefeiert
(Ulm) - Acht Wochen früher als geplant ist die Ertüchtigung der Wiblinger Allee fertig geworden. Mit einer Feierstunde wurde die Sanierung am Mittwoch abgeschlossen. Knapp acht Wochen früher als geplant, konnte die Vollsperrung der Straße nach einer monatelangen Generalsanierung und Verbreiterung bereits vor rund zwei Wochen wieder aufgehoben werden. Begeistert zeigten sich alle Festredner. Fast 100 Beteiligte trafen sich, darunter auch Anwohner sowie Gemeinderäte aus drei Fraktionen.Die aus der Nachkriegszeit stammende Wiblinger Allee wurde komplett neu aufgebaut und verbreitert. Auch der Hochwasserschutz wurde verbessert. Ein Tunnel für Kleintiere führt nun unter der Straße hindurch. Ende Oktober erfolgt nochmals eine Sperrung über das Wochenende. Dann werden noch knapp einhundert Bäume gepflanzt.Der Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer, Otto Sälzle, bezeichnete die Wiblinger Allee als Hauptschlagader. Er war voll des Lobes für die Leistung der Stadtverwaltung und über die Zusammenarbeit mit dem Ulmer Bauunternehmen, das im Mehrschichtbetrieb und an Wochenenden gearbeitet hat. Hier sehe er ein Beispiel, wie man es machen sollte, um noch mehr Infrastruktur auf diese Art auf Vordermann zu bringen.Genauso zufrieden war Joachim Müller, einer der Husqvarna-Gardena-Geschäftsführer. Auf seinem Wunschzettel steht aber noch die Beseitigung des allmorgendlichen Rückstaus in die B 30 hinein. Dieser konnte trotz Ausbau der Wiblinger Allee nicht beseitigt werden. Hier sieht er das Land in der Pflicht und hofft auf Unterstützung durch die Stadtspitze.Bei der Wiblinger Allee handelt es sich um die alte Bundesstraße 30, die 1981 durch einen Neubau von Ulm-Wiblingen bis zum Autobahndreieck Neu-Ulm ersetzt wurde. Der nun erfolgte fünf Millionen Euro teure Ausbau ist der Abschluss der jahrelangen Arbeiten an dieser Westtangente zwischen der heutigen Bundesstraße 30 im Donautal und der Bundesstraße 28 im Blautal. Die Querspange bindet den südlichen Alb-Donau-Kreis und Oberschwaben nicht nur an das Industriegebiet Donautal, sondern auch an die Universität und die Kliniken auf dem Eselsberg an. Das Industriegebiet Ulm-Donautal ist eines der größten Industriegebiete in Baden-Württemberg. Rund 20.000 Mitarbeiter sind in rund 300 Betrieben beschäftigt.
12.10.2019 - 01:27:30
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Anhörung zum Regionalplanentwurf gestartet
(Region Donau-Iller) - Die Region Donau-Iller erstellt einen neuen Regionalplan. Nach mehreren Jahren der Vorbereitung beginnt am Montag das Beteiligungsverfahren. Kommunen und der Ã-ffentlichkeit haben drei Monate Zeit Einsicht in den Entwurf zu nehmen und Stellung zu beziehen.Der Regionalplan regelt über Ziele und Grundsätze der Raumordnung die Bereiche "Sicherung natürlicher Lebensgrundlagen", "Regionale Freiraumstruktur", "Siedlungswesen", "Wirtschaft" und "Technische Infrastruktur". Das Planwerk ist auf eine Laufzeit von 15 Jahren ausgerichtet und stellt ein langfristiges Entwicklungskonzept für die Region dar.Neben einer grundlegenden Ãœberarbeitung des bestehenden Regionalplans werden neue Themen aufgenommen. Erstmalig sollen Kommunen als Siedlungsbereiche festgelegt werden, die neben den großen Städten den Siedlungsdruck aufnehmen sollen. Neu enthalten sind zudem Regelungen zur flächensparenden Bauweise, zum Vorrang der Innenentwicklung und zum Erhalt innerstädtischer Grünstrukturen. Im Kapitel "Wirtschaft" werden Flächen für den großflächigen Einzelhandel ausgewiesen, um die Versorgung der Bevölkerung in die Innenstädte zu lenken und so deren Attraktivität zu erhalten und zu stärken. Bei der Sicherung von Flächen für Gewerbe und Industrie wird der Fokus auf die interkommunale Kooperation gelegt, um die Eingriffe in die Natur und Landschaft so gering wie möglich zu halten. Weiter werden im Regionalplan die Flächen für den Rohstoffabbau in der Region festgelegt. Hier gilt das Konzentrationsziel, das einen großflächigen Abbau außerhalb dieser Gebiete ausschließt. Das Kapitel Verkehr legt seinen Fokus auf ein flächendeckendes Erreichbarkeitsnetz, um die Anbindung auch der ländlich geprägten Teile der Region zu verbessern. Um den Ã-PNV zukunftsfähig zu gestalten, soll ein die gesamte Region umfassender Geltungsbereich für Tickets geschaffen werden.Zum Entwurf des neuen Regionalplans Donau-Iller wird ein Beteiligungsverfahren durchgeführt. Stellungnahmen können vom 14. Oktober 2019 bis einschließlich 17. Januar 2020 unter der Adresse [email protected] abgegeben oder postalisch an den Regionalverband Donau-Iller, Schwambergerstraße 35, 89073 Ulm gesendet werden.Die Unterlagen zur Fortschreibung werden beim Regionalverband, bei den Land- und Stadtkreisen der Region Donau-Iller, beim Regierungspräsidium Tübingen und der Regierung von Schwaben öffentlich ausgelegt. Zudem stehen alle Unterlagen und weitere Informationen zum Download unter www.rvdi.de/regionalplan/fortschreibung zur Verfügung.Im November finden außerdem fünf öffentliche Dialogveranstaltungen in den Landkreisen statt:05.11.2019 Landratsamt Alb-Donau-Kreis,07.11.2019 Landratsamt Biberach,14.11.2019 Stadthalle Weißenhorn,19.11.2019 Forum Mindelheim,28.11.2019 Forum Günzburg.Veranstaltungsbeginn ist jeweils 17 Uhr.Eingeladen sind Kommunen, Verbände und die interessierte Ã-ffentlichkeit. Es wird der neue Regionalplan inhaltlich vorgestellt sowie das Verfahren und die Rechtswirkung der Festlegungen erläutert. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, Detailfragen an die Fachplaner des Regionalverbandes zu stellen.
11.10.2019 - 20:50:38
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