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Nachrichten rund um die vernachlässigste Landes-Nord-Süd-Hauptachse in Deutschland.
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Hinzugefügt am 27.05.2010 - 14:20:40 von -anonymous-
Kategorie: Auto und Motor RSS-Feed exportieren
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Langer Stau nach Unfall und Sperrung
(Donaustetten) - Am Freitagmorgen ereignete sich gegen 6.40 Uhr auf der B 30 in Fahrtrichtung Ulm zwischen Donaustetten und Wiblingen ein Unfall. An der Ausfahrt Donaustetten fuhren zwei Autos aufeinander. Beide Fahrstreifen von Biberach in Richtung Ulm waren gesperrt. Dadurch bildete sich ein Rückstau, der sich über mehrere Kilometer erstreckte. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Die beiden Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden.
21.10.2019 - 18:26:18
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Autofahrerin mit 2,5 Promille gestoppt
(Ravensburg) - Rund 2,5 Promille ergab der Alkoholtest einer 37-jährigen Autofahrerin, die am Sonntag gegen 08.00 Uhr einer Polizeistreife in der Jahnstraße durch ihre Fahrweise aufgefallen war.Bei der Kontrolle konnte zudem festgestellt werden, dass sie unter Drogenbeeinflussung stand. Im Krankenhaus veranlassten die Beamten die Entnahme einer Blutprobe und stellten im Anschluss ihren Führerschein sicher. Sie wurde darüber informiert, dass sie bis zur Entscheidung der Staatsanwaltschaft keine führerscheinpflichtigen Kraftfahrzeuge mehr führen darf.
21.10.2019 - 18:22:04
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Bedenken gegen Radschnellweg vorgebracht
(Meckenbeuren) - Im Ristorante Leone in Buch haben sich am Montagabend knapp 30 Gäste eingefunden, die sich zum Thema Radschnellweg informierten und Bedenken vortrugen. Die CDU Meckenbeuren hatte den Landtagsabgeordneten für den Wahlkreis Ravensburg-Tettnang August Schuler zu Gast, der die Machbarkeitsstudie und die Entwicklung der Vorzugstrasse vorstellte.In der aktuellen Planung zur Machbarkeit eines Radschnellwegs von Baindt bis Friedrichshafen wurde vom Planungsbüro VIA eine Vorzugstrasse erarbeitet. Diese soll über Baienfurt, Weingarten, Ravensburg und Meckenbeuren führen. Dazu wurden 22 Trassenvarianten untersucht. Für Meckenbeuren bedeute dies, dass die geplante Trasse über Untereschach entlang der B 30 zum Bahnhof Meckenbeuren führt. Von dort am Ried vorbei durch die Max-Reger-Straße zum Rathaus und über die Max-Eyth-Straße durch Eichelen zum Bahnhof nach Kehlen und weiter entlang der Bahngleise bis zum Stadtbahnhof Friedrichshafen.Die Kosten für den Radschnellweg sind immens. Sie würden von der Gemeinde und dem Land übernommen werden müssen. Doch Schuler bedauerte, dass der Radschnellweg bei Haushaltsabstimmungen aus der Landesfinanzierung herausgefallen ist und aktuell keine Mittel für den Bau zu Verfügen gestellt werden. Anwohner gegen TrassenführungÃœber die Wegführung wurde nicht wenig Kritik laut. Zahlreiche Anwohner der Max-Reger-Straße monierten, dass sie durch diese Trassenführung stark betroffen seien. Sie sehen großes Gefahrenpotential durch die nicht gut einsehbare S-Kurve, die jetzt schon von Radfahrern geschnitten werde. Der fehlende Gehweg in diesem Bereich, würde für Fußgänger und Kinder deutlich gefährlicher, wenn der Radschnellweg auf dieser Strecke verlaufen würde. Nahezu alle Anwohner der Straße müssten rückwärts aus ihren Einfahrten auf die Straße fahren, was bei einer prognostizierten Zahl von 1.800 bis 2.000 Fahrradfahrer am Tag, sicher schwierig würde, wenn die Radfahrer dann auch noch Vorfahrt hätten. Gemeinderäte bringen Kritik vorGemeinderat Karl Gälle brachte vor, dass der Radschnellweg an die Gemeinde ran müsse und nicht mittendurch. Franz Assfalg zeigte sich verwundert darüber, dass die Studie ohne Beteiligung der Ã-ffentlichkeit und Anwohner erfolgte. Auch Josef Sauter bemängelte, dass der Gemeinderat trotz Nachfragen in den Gemeinderatssitzungen keine Informationen zum Stand bekam und nicht beteiligt wurde. Erst mit der Vorstellung des Gutachtens sei informiert worden. Feuerwehr sieht Gefahren und ÄrgerWenig begeistert ist die Feuerwehr. Michael Frei und Christoph Schneider brachten zu Sprache, dass der Radschnellweg direkt am Parkplatz des Feuerwehrhauses Meckenbeuren vorbeiführen würde. Das sei eine Gefahr für anfahrende Einsatzkräfte und Radler. Außerdem sei an dem Platz hinter dem Feuerwehrhaus die einzige Möglichkeit für bestimmte Ãœbungen, wofür regelmäßig die gesamte Straße gesperrt werden müsse. Den dadurch vorprogrammierten Ärger mit den Radfahrern würden die Feuerwehrleute gerne vermeiden. Landwirte gegen TrassenführungAuch Bedenken der Landwirte, gerade zur Alternativstrecke von Brugg in Richtung Rebleweiher, wurden vorgebracht. Sie sehen Gefahren durch überbreite Fahrzeuge auf der Strecke und wünschen sich eine neue Strecke, statt den Ausbau des Bestandes.ADFC begrüßt PläneStefan Huber vom ADFC brach dagegen eine Lanze für das Planungsbüro, welches die geplanten Strecken über Monate hinweg selbst befahren hätte.August Schuler musste die Besucher beruhigen. Das Konzept werde nur nach einer Zustimmung durch den Gemeinderat erfolgen. Um Planungsrecht zu erlangen sei darüber hinaus eine Bürgerinformation und Bürgerbeteiligung vorgeschrieben. Bei schwieriger Finanzlage sei eine Umsetzung in mehreren Bauabschnitten möglich.
18.10.2019 - 19:30:32
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Ortsumfahrung Kehlen eröffnet
(Meckenbeuren) - Seit Donnerstagnachmittag ist die neu gebaute Kreisstraße 7725 bei Kehlen für den Verkehr freigegeben. Sie verbindet die B 30 bei Lochbrücke mit der K 7725 in Richtung Hirschlatt und verbessert die Anbindung der Messe Friedrichshafen in Richtung Norden . Die etwa 1,5 Kilometer lange Straße entlastet den Meckenbeurer Ortsteil Kehlen vom Durchgangsverkehr und macht die sichere und reibungslose Querung der Bahngleise möglich. Rund 20,8 Millionen Euro hat das vom Bodenseekreis getragene Straßenbauprojekt gekostet.Kernstück des Bauprojekts ist die 208 Meter lange Brücke über die Schussen und Bahnlinie. Die Zufahrtsdämme ruhen auf Tausenden sogenannter Stopfsäulen, die bis zu 19 Meter in die Tiefe reichen. Die Brücke selbst wird von 34 Betonbohrpfählen mit Durchmessern von je 1,20 Metern und jeweils etwa 30 Metern Länge getragen. Lärmschutzwände aus Glas, Holz und Stein sorgen dafür, dass die Straße in den benachbarten Siedlungen kaum zu hören sein soll und sich elegant in die Landschaft einfügt. Über vier Jahre haben die Bauarbeiten gedauert. Die Planungen wurden im Jahr 2001 begonnen.Am Donnerstag weihten Landrat Lothar Wölfle, Regierungspräsident Klaus Tappeser und Bürgermeisterin Elisabeth Kugel das Bauwerk ein. Anwesens waren neben zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern, Projektbeteiligte, Wegbereiter und dutzende Gäste.
18.10.2019 - 18:05:29
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Pkw streifen sich
(Friedrichshafen) - Sachschaden von insgesamt etwa 5.000 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagabend gegen 20.45 Uhr in der Eckenerstraße. Eine 64-jährige Pkw-Lenkerin wollte im Bereich der Abzweigung zur Paulinenstraße von der rechten auf die linke Fahrspur wechseln und übersah dabei ein bereits links befindliches Fahrzeug. Durch den folgenden Streifvorgang wurden beide Pkw beschädigt.
18.10.2019 - 17:59:02
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Eberhardzell beantragt erneut Lärmschutzmaßnahmen
(Eberhardzell) - Die Gemeinde Eberhardzell unternimmt einen neuen Anlauf, um Lärmschutzmaßnahmen an der B 30 bei Oberessendorf zu erreichen. Zuletzt hatten vor zwei Jahren das Landratsamt Biberach und das Regierungspräsidium Tübingen alle Maßnahmen abgelehnt.Mit der dritten Stufe der Lärmaktionsplanung möchte die Gemeinde nun zum Zug kommen. Mittlerweile habe der Verkehr und Lärm zugenommen. Das Ingenieurbüro Brenner Bernhard, das den Lärmaktionsplan erstellt hat, kommt in seinen Berechnungen auf rund 14.800 Fahrzeuge in 24 Stunden in der Ortslage Oberessendorf im Jahr 2018. Drei Jahre zuvor lag die Zahl bei 13.850. An der Dauerzählstelle nördlich von Oberessendorf wurden 2014 noch 17.466 Fahrzeuge in 24 Stunden gezählt, 2017 waren es 18.582.Nach den neuen Berechnungen sind in Oberessendorf 66 Einwohner von gesundheitsrelevanten Lärmpegeln betroffen. Diese beginnen nachts bei 55 dB(A) und tagsüber bei 65 dB(A). Als Lärmschwerpunkte machen die Ingenieure den Wohnbereich an der Philippstraße und den Bereich in Höhe der Schlossgasse aus.Die Gemeinde möchte erneut eine Verlängerung der Tempolimitzone und eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 statt 70 Stundenkilometer, zudem eine stationäre Radarfalle und insbesondere nachts mobile Kontrollen beantragen. Als langfristige Maßnahmen wird eine Ortsumfahrung und ein lärmoptimierter Fahrbahnbelag gewünscht.
16.10.2019 - 20:03:21
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Polizei kontrolliert Verkehr
(Ravensburg) - Beamte des Polizeireviers Ravensburg kontrollierten am Dienstagvormittag im Zeitraum von 09.00 bis 12.15 Uhr in der Südstadt das Verkehrsverhalten von Verkehrsteilnehmern mit Zielrichtung Anlegen des Sicherheitsgurtes, richtige Sicherung von Kindern im Fahrzeug, Verkehrsverhalten von Fahrradfahrern und verbotswidriges Telefonieren beim Lenken eines Fahrzeugs. Es kam im Kontrollzeitraum zu 16 Beanstandungen. Verwarnt wurden sieben Verkehrsteilnehmer wegen Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes und neun Fahrzeugführer wegen verbotswidrigem Telefonieren.
16.10.2019 - 19:14:54
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3.000 Personen und Fahrzeuge überprüft
(Ulm) - Die Polizei war am Dienstag und in der Nacht zum Mittwoch mit rund 430 Beamtinnen und Beamten in der Region im Rahmen eines länderübergreifenden Sicherheitstags unterwegs. Dabei wurde das Polizeipräsidium Ulm vom Polizeipräsidium Einsatz, vom Zoll und der Bundespolizei unterstützt. Gemeinsam mit den Städten Ulm, Biberach, Laupheim und dem Landratsamt Alb-Donau-Kreis kontrollierte und informierte die Polizei bei rund 70 Aktionen.Kontrolliert wurde auf Bundesfernstraßen, bei Drogenkontrollen, zur Bekämpfung der Ursachen schwerer Verkehrsunfälle, im Rahmen von Kontrollen in Gaststätten, Spielhallen und im öffentlichen Nahverkehr, mit Jugendschutzkontrollen, zur Beseitigung von Ordnungsstörungen, zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs, mit gezielten Fahndungen nach gesuchten Personen, mit Kontrollen zum Schutz der sexuellen Selbstbestimmung, insbesondere im Rotlichtmilieu, und mit Beratungen zum Schutz vor Sexualstraftaten, Rauschgiftkriminalität, Betrug, Diebstahl und Einbruch.Rund 3.050 Personen und Fahrzeuge und 1.400 Dokumente wurden an 55 Kontrollstellen überprüft. Acht Haftbefehle vollstreckten die Polizisten. 37 Sicherheitsleistungen von rund 8.500 Euro behielten sie ein. Die Kontrolleure beschlagnahmten neun Cannabis-Pflanzen, 15 Gramm Marihuana, drei Joints, kleine Mengen Ecstasy sowie wenige Tabletten Ausweichdrogen. 32 Strafanzeigen sind die Folge, insbesondere wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Rund 1.400 Ordnungswidrigkeiten deckte die Polizei auf. Überwiegend Verkehrsordnungswidrigkeiten, aber auch wegen Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz. Fast die Hälfte wurde mit Verwarnungen belegt, der Rest mündet in ein Bußgeldverfahren.
16.10.2019 - 19:10:59
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